Taschenkarten der SiKo Ruhr
Die Sicherheitskooperation Ruhr zur Bekämpfung der Clankriminalität (SiKo Ruhr) ist ein Projekt des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Ruhr-Konferenz. Übergeordnetes Ziel ist es, die Sicherheitslage im gesamten Ruhrgebiet und somit die Lebensqualität der Menschen vor Ort sowie die Attraktivität des Standortes nachhaltig positiv zu beeinflussen und einen Grundstein für die Entwicklung, hin zu einer erfolgreichen, wettbewerbsfähigen und lebenswerten Metropolregion zu legen.
Gründungspartner sind das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, die Bundespolizei, die Generalzolldirektion sowie die Städte Dortmund, Duisburg und Essen. Seitdem sind weitere 25 Kommunen des Ruhrgebietes sowie die Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW sowie das Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen beigetreten. Die Anzahl der Kooperationspartner beläuft sich damit aktuell auf 34.
Hauptziel ist es, die Aufgabenwahrnehmung der beteiligten Behörden durch Synergieeffekte und Zusammenarbeit zu stärken.