FH Münster tritt Netzwerk bei Hochschule positioniert sich gegen Gewalt und setzt starkes Zeichen für die Sicherheit und Gesundheit aller Beschäftigten und Studierenden
Wir freuen uns über unseren neuen Netzwerkpartner aus dem Hochschulbereich.
So berichtete die FH Münster über den Netzwerkbeitritt:
Seit Juni 2021 gibt es die NRW-Initiative „Mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst“. Darin eingebettet ist #sicherimDienst – ein Präventionsnetzwerk mit mehr als 2.400 Beschäftigten aus über 850 Behörden, Institutionen, Verbänden und Organisationen. Jetzt ist auch die FH Münster beigetreten.
Damit haben jene Personen an der Hochschule, die eng in die Themen Arbeitsschutz und Sicherheit involviert sind, die Möglichkeit, sich mit anderen über das Thema Gewalt am Arbeitsplatz auszutauschen, tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen und Präventionsleitfäden zu erhalten oder sich ausführlich über Sicherheit bei der Ausübung der Tätigkeiten im öffentlichen Dienst zu informieren.
„Der Hochschulleitung ist es wichtig, dass alle Beschäftigten der FH Münster möglichst sicher ihren Beruf ausüben können“, sagt Kanzler Guido Brebaum bei der Urkundenunterzeichnung. Man könne nicht jede mögliche Gefahrensituation verhindern, aber sich bestmöglich darauf vorbereiten und Präventionsmaßnahmen umsetzen.
Dafür sorgt auch das Team vom Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz unter Leitung von Petra Kraus-Brauckmann. „Wir stellen Studierenden und Beschäftigten schon jetzt ausführliche Informationen bereit, zum Beispiel was in einer Bedrohungslage zu tun ist und wie die Kolleginnen und Kollegen besser mit Konflikt- und Bedrohungssituationen umgehen sollten.“ Der Beitritt zum Netzwerk biete grundsätzlich die Möglichkeit, für noch mehr Sicherheit zu sorgen und insgesamt bessere Vorkehrungen zu treffen.