Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW ist neuer Netzwerkpartner von #sicherimDienst
Das Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW (kurz: LBV NRW) ist offiziell dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten. „Mit diesem Schritt unterstreicht unsere Behörde das Engagement, alle Mitarbeitenden vor Beleidigungen, Diffamierungen und Übergriffen zu schützen", so Andrea Kampmann, Direktorin des Landesamtes. Die Urkundenübergabe fand im Rahmen des LBV Jour fixe statt, einer behördeninternen Informations- und Austauschveranstaltung, zu der die Behördenleitung regelmäßig einlädt.
Andre Niewöhner, Leiter der Koordinierungsgruppe von #sicherimDienst, stellte beim LBV Jour fixe das Präventionsnetzwerk vor und lud nach der Veranstaltung alle Interessierten zu einem Austausch ein. „Das LBV ist das erste Landesamt im Netzwerk - wir freuen uns sehr über diese Kooperation“.
Das landesweite und bereichsübergreifende Netzwerk #sicherimDienst bietet umfassende Unterstützungsangebote an, die den Mitarbeitenden in Situationen helfen sollen, in denen sie angegriffen werden. Es umfasst mehr als 2.300 Beschäftigte aus über 850 Behörden, Institutionen, Verbänden und Organisationen. Es bietet die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch rund um das Thema Gewalt am Arbeitsplatz und stellt Praxisbeispiele sowie allgemeine und tätigkeitsbezogene Handlungsempfehlungen zur Verfügung. Durch stetiges Wachstum und Aktionen wird die Öffentlichkeit auf diese wichtige Thematik aufmerksam gemacht.
Peter Pfundheller, Vorsitzender des Personalrats des LBV NRW, hat die Beitrittsurkunde mitunterzeichnet: „Damit wollen wir die Unterstützung des Personalrats für den Netzwerkbeitritt bestärken“.
Deutschlands größtes Lohnbüro setzt damit ein starkes Zeichen für die Sicherheit und den Schutz seiner Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
V.l.n.r.: Peter Pfundheller, Vorsitzender des Personalrats des LBV NRW, Andrea Kampmann, Direktorin des Landesamtes und Andre Niewöhner, Leiter der Koordinierungsgruppe von #sicherimDienst.
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