Hochschule Bonn-Rhein-Sieg stärkt Sicherheitsbewusstsein durch Beitritt zum Präventionsnetzwerk #sicherimDienst
Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) ist dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten, um ihr Engagement für umfassende Sicherheitsstandards im Bildungsbereich zu unterstreichen. Damit ist sie Teil des landesweiten Präventionsnetzwerks für mehr Schutz und Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist nunmehr Mitglied des NRW-Präventionsnetzwerks #sicherimDienst. Hochschulpräsident Hartmut Ihne und Kanzlerin Angela Fischer haben die Beitrittsurkunde am 11. März 2024 im Rahmen einer Feierstunde unterzeichnet. Für das Netzwerk sind Dr. Peter Petrak und Anne Herr von der Koordinierungsgruppe nach Sankt Augustin gekommen.
"Die Sicherheit unserer Hochschulgemeinschaft hat oberste Priorität. Der Beitritt zum Netzwerk #sicherimDienst unterstreicht unser fortwährendes Engagement für die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Hochschulgemeinschaft. Wir sind überzeugt, dass eine offene Kommunikation und gezielte Unterstützung dabei helfen, ein Umfeld zu schaffen, in dem Gewalt nicht toleriert wird und sich jeder Einzelne geschützt und respektiert fühlt", sagt Angela Fischer, Kanzlerin der H-BRS.
Das Netzwerk #sicherimDienst bietet eine Plattform für den Austausch bewährter Praktiken sowie die Zusammenarbeit zwischen Institutionen, um aktuellen Sicherheitsherausforderungen gemeinsam zu begegnen. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet die Hochschule bereits verschiedene Anlaufstellen, an die sich sowohl Beschäftigte als auch Studierende wenden können. Eine feste Größe im Hochschulleben ist seit vielen Jahren die "Initiative Respekt", die allen Hochschulangehörigen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen steht, und mit den unterschiedlichsten Formaten die gegenseitige Anerkennung, Akzeptanz und Verständigung an der Hochschule fördert.
"Gemeinsames Lernen und Arbeiten an einer Hochschule sind nicht denkbar ohne ein offenes und unterstützendes Umfeld, in dem Bedenken und Anliegen ernst genommen werden", erklärte Hochschulpräsident Hartmut Ihne. "Den Beitritt zum Netzwerk sehen wir auch als vorausschauende Maßnahme, um unsere Sicherheitsmaßnahmen weiter zu optimieren und den Austausch mit anderen Bildungseinrichtungen zu intensivieren."
Das von der Landesregierung NRW initiierte Netzwerk ist ein Zusammenschluss von bislang rund 700 Behörden, Organisationen, Institutionen und Verbänden des öffentlichen Dienstes in Nordrhein-Westfalen. Ziele sind die Gewaltvorsorge im öffentlichen Dienst, der Erfahrungsaustausch und der Austausch von Praxisbeispielen.
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